999(997). Die erste Erwähnung Danzigs in der Vita S. Adalberti des Canaparius
(Monumenta Germaniae hist. S. S., vol. IV, S. 593 und Scriptores rerum Prussicarum, vol.  I,  S. 228)

1178. März 18. Danzig. Schambor, Fürst von Pommern, verleiht dem Kloster Oliva einige Dörfer und verschiedene Rechte, darunter solche in Danzig.

o. J. [1227.] Juni 39, Orlowo, Bischof Michael von Kujawien und Pommern spendet denjenigen einen zehntägigen Ablaß, die die Predigerbrüder in Danzig beim Bau einer Kirche und eines Klosters unterstützen würden (Seraphim n. 922)

1263. o T. Der Rat von Lübeck läßt auf Bitten des Herzogs Swantopolk von Pommern und der Bürger von Danzig das Lübische Recht für Danzig aufzeichnen (Perlbach n. 204).

1283. Juli 26. Schwetz:. Herzog Mestwin von Pommern verleiht dem Bischof Alberus von Kujawien die Dörfer Scrobotow und Witomin, welche er den früheren Besitzern Arnold und Jakob, Bürgern von Danzig, wegen ihrer hochverräterischen Verbindung mit dem Markgrafen von Brandenburg abgesprochen hat (Perlbach n. 365).